Berichte letzte
Saison

In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren! 

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In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren! 

Autor: Tamo Jim W., 22. Oktober 2024
Angeln Ferien in Schweden
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Reisebericht: Acht Tage Angel- und Kanutour in Schweden

 

Unsere Reise begann mit großer Vorfreude: Zu sechst hatten wir bei ScanTrack eine achttägige Kanutour durch die Gewässer Schwedens gebucht. Mit einem Rucksack voller Abenteuerlust und unzähligen Träumen von unberührter Natur machten wir uns auf den Weg. Schon bei der Ankunft spürten wir die Magie des Ortes – die klare, frische Luft und das sanfte Plätschern der Wellen luden uns ein, die Schönheit der Natur zu genießen.

 

Die Vorbereitungen waren sorgfältig getroffen: Unsere Ausrüstung war umfangreich, von robusten Kanus über Lagerausstattung bis hin zu einem prall gefüllten Proviantkorb, der keine Wünsche offenließ. So konnten wir uns jeden Abend auf ein gemütliches Lagerfeuer freuen, an dem wir unsere selbstgekochten Leckereien zubereiten würden. Dazu hatten wir nicht nur die klassischen Grillutensilien eingepackt, sondern auch ein kleines ScanTrack Kochbuch, welches uns einige leckere Inspirationen versprach.

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Die ersten Tage belohnten uns mit herrlichem Wetter. Die Sonne strahlte am blauen Himmel, das Wasser lag spiegelglatt da, und die Fische warteten nur auf uns. In dieser traumhaften Kulisse verging die Zeit wie im Flug: Baden, Paddeln und Angeln – was könnte man sich mehr wünschen? 

Bei unseren Angelausflügen erlebten wir spannende Momente. Max erster gefangener Fisch, ein kleiner Barsch, bis hin zum 75cm Hecht. Momente, die sich für immer in unsere Erinnerungen einbrannten. Mit jedem erfolgreichen Wurf wuchs die Vorfreude auf das anstehende Abendessen.

 

Mit den Kanus paddelten wir von einem idyllischen Rastplatz zum nächsten, stets auf der Suche nach dem perfekten Angelspot. Die sanften Wellen und das Plätschern des Wassers begleiteten uns, während die umliegende Natur in voller Blüte stand. Es war, als ob die Wälder und Wiesen uns willkommen hießen, und wir fühlten uns wie Teil dieses unberührten Paradieses. Die Landschaft war ein wahres Farbenmeer – das tiefe Grün der Bäume, das strahlende Blau des Himmels und das glitzernde Wasser verschmolzen zu einem harmonischen Gesamtbild.

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Abends versammelten wir uns in gemütlicher Runde am Lagerfeuer. Der Duft von frisch gegrilltem Fisch lag in der Luft, und wir genossen ein oder zwei erfrischende Biere, während die Sonne hinter den Bäumen verschwand und die ersten Sterne am Himmel funkelten. Das Knistern des Feuers, das Lachen schufen unvergessliche Momente. Das sanfte Rauschen des Windes und die kühle Nachtluft, ließ uns immer gut schlafen.

 

Doch das Wetter blieb nicht durchgehend so gnädig. Am Ende der Woche wurden wir von zwei unerwarteten Regentagen überrascht, die uns jedoch nicht die Laune verdarben. Im Gegenteil: Wir fanden Freude daran, die Zeit in unseren Hängematten zu verbringen, eingekuschelt in den Schlafsäcken. Während der Regen sanft auf das Tarp trommelte, quatschten wir, planten die nächsten Tage und ließen das Erlebte auf uns wirken. Die Regenschauer verwandelten die Landschaft in eine noch mystischere Kulisse, und wir schätzten die Entschleunigung, die uns die Natur bot. Mit einer Tasse heißem Kaffee in der Hand beobachteten wir, wie die Tropfen vom Tarp plätscherten und die umliegende Vegetation in einen dichten, grünen Schleier hüllten.

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An einem dieser regnerischen Tage begaben wir uns auf eine kleine Wanderung durch den Wald, um die Umgebung zu erkunden. Unter dem dichten Blätterdach fanden wir versteckte Lichtungen und kleine Wasserfälle, die das Wasser glasklar herabstürzen ließen. Hier fühlten wir uns wie Entdecker, die in einer längst vergangenen Zeit lebten. Der Duft des feuchten Erdreichs und die Geräusche der Natur umgaben uns und schufen eine Atmosphäre der Verbundenheit mit der Umwelt.

 

Als die Sonne wieder hervorblitzte und der Himmel aufklarte, waren wir bereit, unsere Reise fortzusetzen. Mit einem Hauch von Melancholie verabschiedeten wir uns schließlich von dieser einzigartigen Reise, die nicht nur unsere Angelausbeute bereichert hatte, sondern auch uns mit Erinnerungen an unvergessliche Erlebnisse und tiefen Freundschaften füllte. Schweden hatte uns mit seiner atemberaubenden Schönheit und seiner ruhigen Wildnis verzaubert – und wir wussten, dass es ein Wiedersehen geben wird! 

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Autor: Tamo Jim W., 22. Oktober 2024