Berichte letzte
Saison

In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren! 

Berichte letzte
Saison

In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren! 

Autor: Svetlana L., 21. August 2019
Eine außergewöhnliche Erfahrung

:) Mein Deutsch ist leider nicht das Beste, aber es ist hoffentlich lesbar!

 Als wir uns Anmeldeten, wussten wir nicht,  was uns erwarten würde. Aber wir freuten uns sehr riesig darauf. Als wir die Busfahrt hinter uns gebracht haben, kamen wir näher zur unseren Abenteuer. Der erste Tag war sehr regnerisch und kalt. Als wir unsere Sachen bekommen haben und alles in das Kanu geladen haben. Paddelten wir los um neue Erfahrungen zu sammeln. Genau in diesem Moment hörte es auf zu regnen. Als wir unsere erste Übernachtungsstelle fanden , auf eine Insel mit einem Danu, waren wir ziemlich aufgeregt unsere erste Nacht dort zu verbringen. Wir bereiteten alles so vor damit wir uns dort wohl fühlten. Die Nacht war etwas Kühl und es regnete ziemlich oft, aber es machte uns nichts aus. Wir gewöhnten uns an die Toiletten oder täglichen Wohnort Wechsel . Es machte das alles ziemlich aufregend. Eines Tagen war es ziemlich Windig und es regnete ständig, wir saßen die ganze Zeit auf eine Insel fest und zwei von uns hatten die Idee, eine kleine insel zu erkunden , die nur über's Wasser erreicht werden könnte. Mittig ohne gepeckt, mein Kumpel und ich entschlossen rüber zu paddeln, aber der Wind war so stark das auf dem Weg zurück zur unsere insel wir nicht drehen konnte und unser Kanu genau parallel zu den Wellen stand, das wir ohne es zu erwarten Kenterten. Einer leichte Panik überkam uns, aber mit der ganzen Kraft drehte ich das Bot uns sah das es voller Wasser war.

Wir hatten keine andere Wahl wir mussten mit dem Bot bis zum Ufer schwimmen, zum Glück waren es nur 50m. Aber nur bis zu den anderen Insel, aus unseren Fehlern gelernt , machten wir einen kleinen Umweg dahin wo das Wasser ruhiger war, um unsere insel zu erreichen. Natürlich wie tollpatschig wir auch sind Kenterten wir auch bei zweiten Mal als wir an unsere Insel ankamen, aber uns passierte Nichts, nur leichte Beulen. Aber nach diese Aktion lernten wir viel Respekt vor dem Wasser zu haben. An einem. Diese ganze Woche sahen wir Menge viele Plätze, wunderschöne Plätze, die einen nur zur Erstaunen gebraucht haben.

Man war wie verreist vor der ganzen Schönheit. An einem Freitag hatten wir auch die Möglichkeit einen Auto Friedhof zu Erkunden. Es war Atemberaubend, so viele alte Autos, so viel Vergangenheit steckt auf dieser Insel. Es war wie in einer Stadt, nur diese Stadt bestand nur aus den Autos. Dort standen auch paar verlassene Häuser, wenn man durch das Fenster schaute sah man wie in den 70ger alte Küche oder auch das Alte Wohnzimmer. Man hätte das Gefühl man wäre in diese Zeit, gefangen. Es war wie ein Labyrinth, ohne ein richtiges Ende. Dann müssten wir schon wieder los um neues Übernachtungsstelle zu suchen und Andre Inseln zu entdecken. Als wir uns Kanu erreicht haben, sahen wir was wir wunderschöne Wolkenformationen sich bildeten, die Natur ist nie langweilig. Natürlich hielten wir diesen Moment auf eine Drohne und ne Kamera fest. Dann paddelten wir weiter zur unseren neuen Platz, dieses Mal schliefen wir in einem Zelt. Noch Mal genießten wir den Tag bis zum Ende, gingen Spazieren, fanden viele Blaubeeren, die uns einfach die ganze Zeit ins Auge sprangen, schauten uns den Sonnenuntergang an. Spielten das letzte Mal UNO in Schweden. Morgen sollte unser Abreise Tag sein. Wir gingen auch früher schlafen, damit wir morgen ganz früh bevor es regnen sollte los Paddeln. Unser Abreise Tag begann genau so wie der Anreise Tag mit Regen, so als ob Schweden uns garnicht los lassen wollte. Ohne Probleme erreichten wir den Camp, machten alles sauber, bekamen auch leckeres Essen und warteten auf unseren Bus.

In dieser Zeit erinnerte ich mich wie es für mich war das erste Mal ins kalte Wasser zu springen und danach mit sauber zu machen. Viele Erinnerungen schwebten mir durch den Kopf und mein Ergebnis von diesem Abenteuer ist. Das es eine richtige Entscheidung war hier her zu kommen, das alles zu erleben. Somit selbst zu wachsen und neue Erfahrungen zu sammeln, damit ich später anderen für diese Reise motivieren kann.

Autor: Svetlana L., 21. August 2019