In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
26.06. - 12.07.2020
„Mama, da will ich hin!“ Mein 13jähriger Sohn Julian zeigt auf sein Handydisplay, es ist kurz vor Weihnachten. Zu sehen: scandtrack-Reisen, ein Mann in einem Kanu in wunderschöner Natur. Ich alleine mit zwei halbwüchsigen Jungs? Aber mein Sohn bleibt hartnäckig, zeigt uns Videos und schafft es schließlich, mich und sogar seinen älteren Bruder Steffen zu begeistern.
Doch dann kommt Corona. Und damit die Ungewissheit, wie und ob diese Reise stattfinden kann. Erst eine knappe Woche vor Reisebeginn ist klar: Wir fahren!! Wir sind die ersten, die in Dortmund den ersten scandtrack-Bus dieser Saison besteigen – der erste Reisebus überhaupt, der in diesem Sommer die dänische Grenze passiert. Entsprechend lange dauert die Passkontrolle. Der Bus ist nur halb voll besetzt. Stau? Fehlanzeige, kaum jemand unterwegs.
Ankunft im Camp bei strahlendem Sonnenschein. Umpacken, sortieren, organisieren, wir starten als letzte. Wir sind müde nach der Nacht im Bus, außerdem unerfahren und steuern direkt den ersten offiziellen Übernachtungsplatz (Dano) an, Nr 12, auf einer kleinen Insel. Wir sind allein dort. Ein Traum! Ich husche barfuß und leichtfüßig über den weichen Waldboden, erkunde das Toilettenhäuschen. Dies ist die Insel der Ameisen, wir sind nur Gäste.
Nachdem wir begeistert den Inhalt unserer vier Lebensmitteltonnen und Eimer untersucht und sortiert haben, gehen wir schwimmen. Ich bin euphorisch, es ist so traumhaft schön an diesem Platz! Der Stress und alle Sorgen der letzten Wochen tropfen von mir ab. Die Sonne verwöhnt uns, eine gefühlte Ewigkeit liege ich nackt auf den vorgelagerten Felseninseln.
Wir dürfen zum Leidwesen meines Jüngsten kein Feuer machen, wochenlang war es heiß und trocken. Aber kochen dürfen wir! Nach dem Abendessen gehe ich nochmal schwimmen. Dieser erste Abend wird gekrönt von einem traumhaften Sonnenuntergang, wir sitzen auf den Felsen und können uns nicht sattsehen.
Plötzlich donnert es und schon bald fallen die ersten Tropfen. Von uns völlig unbemerkt haben sich hinter uns dunkle Wolken zusammen geballt. Schnell tragen wir unsere gesamte Habe in den Unterstand. So geschützt können wir dieses Gewitter genießen.
Am nächsten Morgen erwache ich früh. Ich umrunde das erste Mal die Insel, gehe schwimmen, trinke meinen Tee und genieße die Sonne. Es ist so ruhig und friedlich. Die Jungs schlafen noch.
Da zerreißt erneut ein lauter Donnerschlag die Stille, weckt die Jungs – und mich aus meinen Gedanken. Wieder hatte ich das Gewitter nicht kommen sehen, die dunklen Wolken hatten sich hinterm Wald versteckt.
Gestern Abend war nur das Vorspiel, jetzt geht es richtig zur Sache. Der Sturm peitscht um unsere Hütte, die nahe Insel gegenüber verschwindet, es wird dunkel, Blitz und Donner krachen, es hagelt.
Es gewittert eigentlich den ganzen Tag. Wir wollen aber weiter, packen zusammen. In einer Regenpause bauen wir aus unseren zwei Kanus mit Hilfe von zwei Balken einen Katamaran.
Am späten Nachmittag trauen wir uns, der Katamaran fährt super! Am ersten Dano ist schon jemand, am zweiten auch, das dritte hat keine Hütte, das vierte auch nicht, aber der Platz ist schön (13). Ironie des Schicksals: Auf der Suche nach einem neuen Nachtlager haben wir die gegenüberliegende Insel umrundet und zelten nun in Sichtweite unseres ersten Platzes… Es regnet wieder, wir frieren und kochen Bohneneintopf unterm Tarp.
Die Sonne weckt mich. Ich entdecke, dass die Hälfte unserer Klopapierrollen aus der Vorratskiste völlig durchweicht sind, bastele eine Klorollenschlange, breite das zweite Tarp zum Trocknen aus, gehe im deutlich abgekühlten Wasser schwimmen und sammle alles wieder ein, es regnet. Heute wollen wir eine Hütte finden, denn für morgen ist wieder Gewitter angesagt. Es wird mittags, bis wir weg sind, nochmal Regen. Wir wollen in den nächsten Tagen den Flötefjorden erkunden, heute paddeln wir bis Platz 41, Echo Point, auch eine Insel. Die Orientierung ist schwieriger als erwartet, aber dank der Technik finden wir den richtigen Zugang in den Fjord. Die Hütte hier liegt ordentlich den Hang rauf, dafür haben wir Aussicht weit in den Fjord hinein. Das Echo hier ist wirklich toll! Das Thema Feuerverbot hat sich erledigt, und so sägen und hacken meine Jungs fleißig Holz und machen Feuer. Heute gibt es Spaghetti und zum Nachtisch Stockbrot und Fladenbrot mit Nutella.
Die Nacht war kalt, ich habe mit Fleecepulli im Schlafsack geschlafen. Morgens sind es 12 °C laut Wetterbericht und es wird den ganzen Tag kaum wärmer. Wir werden heute hier bleiben, es regnet immer wieder, Aprilwetter, ich friere den ganzen Tag. In den Regenpausen jogge ich um die Insel, mache Hampelmänner, versuche warm zu werden. Mittags gibt es Nudelsuppe, abends Kartoffeln mit gefüllter Paprika. Der Regen löscht unseren Versuch eines Abendfeuerchens. Wie gut, dass wir so viel Sonnencreme dabei haben! Es kann nur besser werden.
Der Wettergott hat ein Einsehen, am nächsten Tag paddeln wir in kurzer Hose und T-Shirt teilweise bei Sonnenschein durch den Fjord bis Platz 35 und zelten dort auf einer wunderschönen Landzunge. Das war unsere bislang längste Tour, Stimmung ist gut!
Es ist erst früher Nachmittag und wir wollen die Gegend erkunden. Nicht allzu weit entfernt sind zwei Geocaches versteckt, wir machen uns auf den Weg. Erst querfeldein durch den Wald, über einen ordentlich angeschwollenen Bach bis zu einem Weg, der uns den Hang hinauf in eine verzauberte Baum-Felsenlandschaft führt. Unterwegs treffen wir unsere ersten echten Schweden! Ein Cache unter einem Findling ist schnell gefunden, den zweiten in einer Felsenstadt finden wir nicht. Aber das Rumklettern dort macht Spaß.
Abends koche ich Gemüsereis in der Sonne auf der Spitze der Landzunge, traumhaft schöne Sicht, die Jungs machen Lagerfeuer, es gibt Stockbrot zum Nachtisch.
Ein einzelner kurzer Schauer beschert uns einen wunderschönen Regenbogen.
Abends der Schock: Gestern hatte mein Freund Geburtstag, und ich habe es vergessen!! Ich bin hier in einer anderen Welt, das Leben zu Hause ist in eine ferne Dimension entrückt.
Regen, immer wieder Regen. Wir sehen die dunklen Wolken anrücken und hoffen immer wieder, es möge die letzte sein. Wir wollen weiter, packen häppchenweise und verstauen alles neben den Booten unterm Tarp. Sitzen zuletzt im nackten Zelt, bevor wir nachmittags auch dieses abbauen und uns trauen. Wir starten um 17:00 und werden mit strahlend schöner Abendsonne, Windstille und wunderbaren Fjordaussichten belohnt. Wir paddeln noch drei Stunden; erst bis ans Ende des Fjords, wo wir unseren gesammelten Müll entsorgen können, dann wieder zurück und weiter zum Platz 37, mal wieder mit Hütte, aber schattig im Wald.
Wir tragen unser Frühstück zu einem windstillen felsigen Sonnenplatz, den ich morgens bei meiner üblichen Inselumrundung auf der Suche nach einem schönen Badeplatz gefunden habe. An der Hütte ist es windig und kalt. Heute wollen wir zur Insel Bärön im großen See Foxen, aber wir haben strammen Gegenwind. Für die 2,5 km zurück bis zum Echo Point brauchen wir fast drei Stunden mit Pausen und sind echt fertig. Wir kämpfen uns weiter, schaffen es aber nicht aus dem Fjord heraus und müssen schließlich kapitulieren, wir kommen gegen den Wind keinen Meter mehr voran. Wir zelten das erste Mal „wild“ am Ufer und finden Blaubeeren! Meine Jungs sammeln fleißig, während ich Terence Hill Pfanne (Bohneneintopf) koche. Zum Nachtisch gibt es gezuckerte Blaubeeren.
Es regnet die ganze Nacht und auch am nächsten Morgen, mein Morgenschwimmen fällt aus. Eine kalte Nacht. Wir frühstücken im Zelt.
Mit der Zeit klart es auf, mittags geht es los, wir paddeln hinaus aus dem Fjord zum großen See Foxen nach Bärön (19). Der Tag wird immer wärmer und schöner, auf der Insel angekommen bauen wir unsere Zelte am traumhaft schönen Sandstrand auf und genießen einen herrlichen Sonnennachmittag. Endlich, nach einer Woche kann ich wieder nackig auf den Felsen liegen und mich von der Sonne trocknen lassen. Ich bin in Hochstimmung, es ist so traumhaft schön hier! Wir versuchen zu angeln und ich wasche mir das erste Mal die Haare. Vorher war es einfach zu kalt. Ein Wunder, dass sich noch niemand erkältet hat.
Zum ersten Mal sind wir nicht allein. Mit uns sind noch zwei junge Männer und eine Frau mit fünfjähriger Tochter Johanna auf der Insel, die beiden zelten neben uns, Nadja und ich freunden uns an. Wir tauschen Nudeln und Brot gegen ein fünftes Paket Müsli und Cornflakes, jetzt wird es reichen!
Morgens Landregen, alles grau in grau. Wir tragen unser Frühstück zur Hütte hoch, die oben auf einem der zwei Berge der Insel steht. Unsere Nachbarn kommen mit und wir vertreiben uns den Vormittag frierend in der Hütte, während uns heißer Tee, Kaffee und Nudelsuppe wärmen.
Mittags lässt der Regen nach und Wind kommt auf, es wird immer stürmischer. Einer Eingebung folgend gehe ich irgendwann zum Strand um nach unseren Zelten zu schauen – und muss lernen, dass Heringe im Sand mit Sturm nicht halten. Beide Zelte haben sich gelöst und wären ohne die schweren Kartoffeleimer schon weggeflogen! Wir bauen alles im stärker werdenden Wind ab, fischen lange im Sand nach den Heringen, finden die meisten und schleppen alles rauf zur Hütte. Der Sturm ist krass! An der Südspitze donnern hohe Wellen gegen die Felsen und wir werden fast weggepustet – an ein Fortkommen nicht zu denken. Wir erkunden die Insel und finden Elchköttel! Dies ist die wildeste Insel, man kann sie nicht umrunden, alle Wege enden im Urwald. Die Nacht verbringen wir sturmumtost in der Hütte, ständig poltern Zapfen auf das Dach, ich bete, dass kein Baum umfällt.
Der nächste Tag ist sehr windig, ordentlicher Wellengang, aber wir wollen weiter nach Norden und starten mittags. Die Wellen lassen viel Wasser in die Boote schwappen, ständig müssen wir schöpfen. Der Katamaran liegt zum Glück deutlich stabiler im Wasser als ein einzelnes Kanu. Wir überholen Nadja und Johanna, sie sind vor uns gestartet und haben an einem kleinen Strand ihr Zelt aufgeschlagen. Der Wind hat nachgelassen, wir fahren weiter.
Dringende Bedürfnisse lassen uns an einem Felsen anhalten, da fängt es an zu regnen. Wir holen ein Tarp und kriechen drunter. Als ich mal kurz nach den Booten schaue, sind sie fast weggeschwommen! Ich hechte ins Wasser und kann sie gerade noch einsammeln. Der Wind nimmt zu, nun halte ich die Bootsleinen fest, wir hocken wieder unter der Plane. Als der Guss aufhört, folgt der nächste Schock: Die Boote sind voller Wasser, eines ist komplett mit Wasser gefüllt! Die Tonnen schwimmen! Also entladen wir die Boote und schöpfen mit den Eimern. Steffens Rucksack ist durchweicht und sein Handy verbringt den Rest der Tour in Pilzreis. Zum Glück wird es sein unfreiwilliges Bad ohne Schaden überleben. Der Wind hat gedreht und bläst nun ordentlich von vorne. Wir wollen weiter Richtung Töcksfors, die Jungs wollen gerne mal in ein Geschäft. Aber das Wetter lässt uns nicht, kurz vor der großen Brücke müssen wir vor dem Wind erneut kapitulieren. Wir kommen einfach nicht mehr vom Fleck. Entnervt drehen wir um und erinnern uns an den kleinen Strand, an dem ja bereits ein Zelt steht. Wie Schiffbrüchige kommen wir dort an und werden aufgenommen. Den Rest des Tages trocknen wir Zelte und Isomatten im Sonnenschein, abends verwöhnen wir Nadja und Johanna mit Stockbrot.
Die Nächte sind richtig kalt geworden, nur noch 8°C. Ich schlafe in vielen Schichten, habe nur einen Sommerschlafsack!
Am Morgen scheint die Sonne, aber es weht ordentlicher Südwind. Zum Baden zu kalt. Wir befinden uns an der engsten Stelle des Foxen, das andere Ufer ist keine 1,5 km entfernt. Mittags beschließen wir, es zu wagen, trotz hohen Wellenganges. Nadja startet zuerst, wir verlieren sie bald aus den Augen. Diese Frau ist echt taff!
Wir rudern unermüdlich aus Leibeskräften und schaffen es in 1,5 Stunden auf die andere Seite. Dort finden wir einen schönen Zeltplatz und später nach einem Guss kommt auch Nadja zu uns. Die Sonne scheint wieder und ich finde eine wunderbare Badebucht mit Inselchen in der Mitte. Es sind nur 16°C, aber die Sonne wärmt mich. Abends gibt es Linsensuppe mit Würstchen und wir kniffeln zu fünft wieder im Regen unterm Tarp. Ich krieche frierend in den Schlafsack und kann lange vor Kälte nicht einschlafen. Auch Julian hat eine schlechte Nacht und kommt nachts mit Isomatte und Schlafsack zu mir ins Zelt.
Sonne und Wolken, Nordwind! Wir verabreden uns mit Nadja an Dano 18 weiter südlich, sie startet eine gute Stunde vor uns. Dieses Dano ist schwer zu finden und gefällt uns nicht, die beiden sind auch nicht da, so verlieren wir uns. Wir paddeln weiter, zwei Regengüsse verbringen wir am Ufer. Wir möchten wieder auf eine Insel und steuern Platz 17 an. Hier treffen wir eine nette Berliner Familie, die mit uns auf der Hinfahrt im Bus saß und echte Nordmarkenkenner sind, da sie seit 15 Jahren ihre Urlaube hier verbringen. Es wird ein heiterer Abend voller Anekdoten am Lagerfeuer. Sie leihen Julian eine Hängematte. Er kann diese Nacht unterm Tarp darin schlafen und sich damit einen Traum erfüllen Auch Steffens Wunsch geht in Erfüllung: Aus von den Jungs gesammelten Blaubeeren backe ich im Feuer einen köstlichen Blaubeerkuchen à la Scandtrack, den wir uns nach Nudeln mit Käsesoße zu sechst so richtig gut schmecken lassen. Am Foxen haben wir nun überall Blaubeeren gefunden, aber hier gibt es mit Abstand am meisten! Ein traumhafter Sonnenuntergang krönt diesen Abend.
Diese Nacht ist es mir zu warm! Um halb acht stehe ich auf und gehe bei 13°C schwimmen, nur kurz, das Wasser ist extrem kalt geworden. Sonnenfrühstück auf den Felsen. Der weite Blick über den Foxen hier ist wunderschön, dies ist meine Lieblingsinsel. Sie hat Morgen- und Abendsonne! Was tun mit den letzten zwei Tagen?
Wir erkunden den Fjord im Süden vom Foxen, quetschen unseren Katamaran durch den Spalt zwischen der Insel Hästön und dem Festland, umrunden die nächste große Insel und paddeln wieder nach Norden bis Platz 11. Auch hier ist bereits jemand, ein Pärchen aus Dresden, die aber zelten möchten, und so freuen wir uns, dass wir nach drei Nächten mal wieder in einer Hütte schlafen können. Wieder ein netter gemeinsamer Abend am Lagerfeuer. Wieder ein wunderschöner Sonnenuntergang. Diese Insel ist die Kröteninsel.
Mich weckt die Sonne, die in die Hütte scheint. Diese Insel ist eine Morgensonneninsel, ein Abschiedsgeschenk! Ich gehe schwimmen und wasche mir ein zweites Mal die Haare.
Bis morgen Mittag sollen wir wieder im Camp sein, aber ab 11:00 ist Gewitter angesagt! Daher wollen wir heute so nah dran wie möglich übernachten. Wir starten früh und verbringen eine sehr lange Mittagspause in schöner Sonne auf der ufernahen Insel gegenüber von Platz 12, unserer ersten Insel. Dabei hole ich mir doch wirklich einen Sonnenbrand! Wir trauen uns nicht über den Foxen, immer wieder dunkle Wolken und Gewittergrummeln. Aber hier an diesem Ufer darf man nirgends zelten, überall No-Camping-Schilder, und so trauen wir uns schließlich doch. Nach einer halben Stunde sind wir regen- und gewitterfrei drüben angekommen, finden die Hütte aber besetzt und zelten am Südrand unserer Ameiseninsel. Das Wetter hält, wir verbringen den Abend in der Sonne auf den vorgelagerten Felsen, ich koche Kartoffeln, gefüllte Paprika und grüne Bohnen. Die Aussicht über den großen Foxen ist ein Traum!
7 Uhr geht der Wecker, ein kleiner Guss. Wir trocknen die Zelte auf den Felsen und frühstücken in der Sonne. Es ist windstill, die Spiegelungen im Wasser sind atemberaubend schön. Wetter.com hat uns veräppelt, kein Gewitter weit und breit. Es wird richtig heiß heute, wie am Ankunftstag. Schnell sind wir wieder im Camp, doch kurz vor dem Ende der Tour wartet noch ein kleines Highlight auf uns: Eine Wasserschlange schlängelt sich an uns vorbei!
Zwei wunderbare, erlebnisreiche, aber auch sehr herausfordernde Wochen liegen hinter uns, an die wir uns noch lange erinnern werden.
Ich danke dem scandtrack-Team für die vielen geduldigen Gespräche und Emails vorab und die wirklich gute Organisation!