In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
Hi zusammen. Du liest dir diesen Reisebericht wahrscheinlich durch, weil du auch eine Reise nach Schweden vor hast. Ich erzähle dir alle Details und Erkenntnisse die wir mit Scandtrack gemacht haben.
Vorbereitung
Da wir mit dem Flugzeug und Mietauto anreisen wollten, haben wir uns für den Fluss Svärtelven entschieden, da der sehr einfach und schnell erreichbar war. Insgesamt haben wir von Köln, bzw (mein Kumpel Sylvester) aus Stuttgart, einen halben Tag Anreise gehabt. Flughafen Frankfurt vorher da sein, entspannt noch was essen etc.
Als wir in Hällefors ankamen, wurden wir sehr nett von dem Kanuverleih-Besitzer Siko begrüßt. Nach den eigenen Einkäufen und einer entspannten Nacht in der Nähe vom Verleih, wurden wir am nächsten Tag mit Gepäck Richtung Startplatz gefahren. Nach kurzer Einführung ging es auch direkt los.
Start der Reise
Keine 5 Minuten auf dem Wasser begann es heftig an zu regnen. Das war der Hammer! Nein Wirklich. Wir haben die Natur so genossen, da es bei Regen oft noch idyllischer aussah. Kleiner Tipp: Einfach kurze Hose auf dem Kanu anziehen, die nass werden kann. Am Abend am Feuer dann wieder eine lange Hose. Insgesamt haben wir ca. 10 Km pro Tag absolviert. Da wir aber dank Scandtrack unkompliziert einen Tag mehr buchen konnten, haben wir sehr entspannt gepaddelt.
Zu den Hütten
Wir haben uns immer sehr auf die Hütten gefreut, da man nach so viel Paddeln sehr hungrig wird und erschöpft, aber irgendwie in einem guten Sinne. Die Hütten haben immer eine Feuerstelle gehabt und alles geboten was man braucht. Das Holz und die Sägen vor Ort waren oft etwas dick. Da hätten wir uns gewünscht, wenn mehr dünnere Hölzer zur Verfügung ständen.
Essen & Angeln
Das entscheidet letztlich jeder selber. Was uns aber aufgefallen ist, dass wir viel verderbliches dabei hatten, wo wir bedenken hatten, ob es lange hält. Wir haben natürlich Käse, Wurst und Gemüse so früh wie möglich vernichtet. Dennoch war es so, dass wir überrascht waren wie lange alles hält. Man muss sich also nicht stressen. Außerdem hat man noch die schöne Natur wo wir insgesamt 4 Hechte und jede Menge Barsche gefangen haben. Learning für uns war “weniger Essen reicht uns auch”.
Fazit
Organisation, Natur, Unterkünfte einfach der Hammer. Halbe Fingerkuppe abschneiden, nicht so clever. Aber auch da wurde uns von Siko sehr geholfen und wir wurden nicht alleine gelassen. Um es kurz zu fassen: Wir freuen uns auf nächstes Jahr! =)
Achja und wir haben ein Video: