In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
Es war Anfang September, als mein guter Freund Valentin und ich uns auf ein Abenteuer in den Weiten der schwedischen Seenlandschaft vorbereiteten. Die Vorfreude war groß, denn wir hatten uns für eine neuntägige Kanutour in Nordmarken, Schweden, entschieden – eine Tour, die uns nicht nur sportlich fordern, sondern auch tiefe Einblicke in die unberührte Natur Skandinaviens gewähren sollte. Mit dem Zug, dem Bus und schließlich dem Kanu begaben wir uns auf eine Reise, die uns von unserer hektischen Alltagswelt in eine stille, friedvolle Wildnis führte.
Anreise: Der Start ins Abenteuer
Unsere Reise begann an einem frühen Freitagmorgen. Um 8 Uhr bestiegen wir in Nürnberg den ICE nach Frankfurt am Main. Schon hier spürten wir die Vorfreude und das leichte Kribbeln im Bauch, das einen immer begleitet, wenn man etwas Neues und Aufregendes vor sich hat. Trotz einer leichten Verspätung erreichten wir Frankfurt um etwa 11:45 Uhr. Wir nutzten die Zeit bis zu unserer Weiterfahrt, um uns ein wenig in der Stadt umzusehen. Ein Besuch beim „Held der Steine“ war ein kleines Highlight – ein berühmter Laden für Klemmbausteine, den wir beide schon lange einmal sehen wollten. Nach einem letzten ausgiebigen Mittagessen zogen wir zur Abholstelle. Gegen 17:15 kam der Bus von Scandtrack an, wir luden ein und er brachte uns über Nacht nach Schweden.
Am nächsten Tag, Samstag um etwa 13 Uhr, erreichten wir das Basislager in Schweden. Die lange Fahrt war anstrengend, doch als wir den dichten Wald und die frische, klare Luft wahrnahmen, verflog jede Müdigkeit. Jens empfing uns herzlich und wir zogen über den „Abenteuerpfad“ zur Ausgabe der Ausrüstung. Dort erhielten wir unser Kanu, Paddel, Schwimmwesten und all die wichtigen Utensilien für die kommenden Tage. Mit einem kleinen „Lifehack“, den wir uns schnell aneigneten – Toilettenpapierrollen in kleine Mülltüten verpacken, um sie vor dem unvermeidlichen Spritzwasser zu schützen – starteten wir unsere Tour.
Tag 1: Der erste Tag auf dem Wasser
Mit einer Mischung aus Aufregung und Vorfreude begannen wir unsere Reise auf dem stillen, dunklen Wasser. Unser Ziel für den ersten Tag war die Insel mit Dano 8, die nicht nur in Schweden, sondern auch teilweise in Norwegen liegt – eine Gelegenheit, auch einmal norwegischen Boden zu betreten. Die Steuerung des Kanus war anfangs etwas ungewohnt, aber mit jeder Paddelbewegung wurde es einfacher. Ein kleiner Snack mit Beef Jerky half, unsere Kräfte wieder aufzufüllen, und bald fanden wir unseren Rhythmus.
Gegen 17 Uhr erreichten wir Dano 8 und waren sofort begeistert. Die Insel lag etwas erhöht, und von dort oben hatte man einen atemberaubenden Blick über den See und die umliegenden Wälder. Wir bezogen die Wetterschutzhütte, die uns für die Nacht Unterschlupf bot. Am Lagerfeuer bereiteten wir unsere erste richtige Mahlzeit des Urlaubs zu: Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln. Während die Sonne langsam unterging, fühlten wir uns angekommen – nicht nur in Schweden, sondern auch im Herzen der Natur. Nach diesem ereignisreichen Tag fielen wir in einen tiefen, erholsamen Schlaf und holten den Schlafmangel der Anreise nach.
Tag 2: Erkunden und Entspannen
Der zweite Tag begann entspannt mit einer Schüssel Schokomüsli und Kaffee. Gestärkt erkundeten wir die Insel weiter und überquerten dabei die norwegische Seite – unsere erste „Auslandsreise“ während des Urlaubs. Später am Vormittag übergaben wir die Insel an eine Gruppe aus Berlin, und setzten unsere Reise nach Norden fort.
Es war ein herrlich sonniger Tag mit angenehmen 24 Grad, sodass wir uns gegen 14 Uhr entschlossen, in einer Bucht eine Badepause einzulegen. Das kühle Wasser bot eine willkommene Erfrischung. Danach paddelten wir weiter, auf der Suche nach einem unbesuchten Rastplatz. Nach einer längeren Tour über mehrere Danos landeten wir schließlich bei Dano 15, wo wir von einem netten Mann namens Björn freundlich empfangen wurden. Er winkte uns zu sich, bot uns frisch gebackenes Stockbrot an und half uns sogar, einen geeigneten Zeltplatz auszusuchen. Bevor wir das Lager aufbauten, sprangen wir noch einmal ins Wasser, um den Tag mit einem letzten Bad zu krönen. Während Björn die Feuerstelle am Laufen hielt, kochte er für uns eine köstliche Mahlzeit aus dem Scandtrack-Kochbuch – die Terrance Hill Pfanne.
Die Nacht brachte jedoch eine unwillkommene Überraschung. Ein starkes Gewitter mit Blitzen und lautem Donner riss uns mehrmals aus dem Schlaf. Der Regen prasselte laut auf unser Zeltdach, und die Blitze erhellten die Umgebung – ein intensives Erlebnis mitten in der Wildnis.
Tag 3: Warten auf besseres Wetter
Der dritte Tag unserer Reise war geprägt vom schlechten Wetter. Der Regen hörte nicht auf, und die Wellen auf dem See machten es uns unmöglich, weiterzupaddeln. Wir entschieden uns, einen weiteren Tag auf Dano 15 zu bleiben und verbrachten die Zeit unter einem improvisierten Tarp-Aufbau an der Feuerstelle. Auch wenn wir den Tag nicht auf dem Wasser verbringen konnten, genossen wir die Ruhe und die Nähe zur Natur. Es war ein erholsamer Tag, an dem wir neue Kraft schöpften.
Tag 4: Herausforderungen auf dem Wasser
Am vierten Tag klarte der Himmel langsam auf, und der Regen ließ nach. Nach einem kräftigen Frühstück verabschiedeten wir uns von Björn und machten uns auf den Weg Richtung Norden. Doch das Wetter spielte weiterhin nicht ganz mit. Der Wellengang machte uns das Paddeln schwer, und nach wortwörtlichen Höhen und Tiefen entschieden wir uns, das Kanu an einer Stelle bei der Ortschaft Viker umzutragen.
Unser ursprüngliches Ziel war Dano 19, aber die starken Wellen machten es unmöglich, dorthin zu gelangen. Nach mehreren Fehlversuchen landeten wir schließlich doch noch auf der Insel Bärön, wo sich Dano 19 befand. Dort trafen wir auf eine bunt gemischte Truppe von sechs Personen, von denen zwei an diesem Tag gekentert waren und ihre Ausrüstung verloren hatten. Trotz der widrigen Umstände wurden wir herzlich empfangen, und die Gruppe half uns, unsere Ausrüstung ans Lager zu tragen. Nach einem anstrengenden Tag genossen wir ein einfaches Abendessen mit Nudeln und Tomatensoße und tauschten Geschichten am Lagerfeuer.
Tag 5: Wetterumschwung und Notfall im Schuppen
Der Tag begann früh und ruhig. Valentin und ich wollten niemanden der anderen Teilnehmer wecken, also beschlossen wir, unser Frühstück leise im Zelt zu genießen. Nach und nach trafen die anderen an der Feuerstelle ein, wo wir uns kurz berieten, wie es weitergehen sollte. Für uns stand fest: Wir wollten unsere Reise nach Norden fortsetzen. Als kleines Dankeschön für die Gastfreundschaft der anderen ließen wir eine Rolle Toilettenpapier da – eine simple Geste, die für Freude sorgte, da eine andere Gruppe ihr eigenes durch einen Kentervorfall verloren hatte.
Der Wind war zwar stark, aber er kam hauptsächlich aus der richtigen Richtung und trieb uns mit großer Geschwindigkeit nach Norden. Etwa eine Fahrtstunde entfernt von der blauen Brücke bei Sundsbyn, veränderte sich plötzlich der Himmel hinter uns. Innerhalb von Minuten verdunkelte sich der Horizont, und wir fanden uns in einem heftigen Regensturm wieder. Der Regen prasselte auf uns herab, die Wellen wurden höher, und unser Kanu schwankte bedrohlich. Es wurde zu einem Kampf gegen die Natur, während immer mehr Wasser ins Boot schwappte.
Der Wind trieb uns gnadenlos in Richtung Ufer, wo wir von einer Felsformation gebremst wurden – aber leider so schräg, dass die Wellen weiterhin gegen unser Kanu prallten. Schnell entschieden wir uns, aus dem Boot zu steigen, bis zu den Knien ins Wasser, und zogen das Kanu so weit wie möglich an Land, um nicht zu kentern. Klitschnass und völlig durchnässt fanden wir Zuflucht in einem Schuppen, der zu einem nahegelegenen Ferienhaus gehörte. Hier war niemand zu Hause, aber wir waren dankbar für den Schutz.
Im Schuppen zogen wir unsere durchnässten Klamotten aus, wrangen sie aus und schlüpften in trockene Sachen, die wir in unseren wasserdichten Rucksäcken mitgeführt hatten. Nach etwa einer Stunde ließ der Sturm nach, und wir entschieden, die Fahrt fortzusetzen. Wir paddelten unter der blauen Brücke hindurch, passierten eine Lachsfarm und steuerten schließlich Dano 20 an. Gegen 15:30 Uhr erreichten wir die Insel und waren beeindruckt von der perfekten Lage des Lagers.
Kaum angekommen, entzündeten wir ein Feuer an der Feuerstelle und schnitzten Stöcke, um unsere nassen Klamotten und Schuhe zum Trocknen aufzuhängen. Die Stunden vergingen wie im Flug, und als wir das nächste Mal auf die Uhr sahen, war es bereits 19:30 Uhr. Nach einem ausgiebigen Abendessen erkundeten wir die Insel und fanden einen verlassenen Klappstuhl, der uns eine kurze, erholsame Pause erlaubte. Die Möglichkeit, sich nach Tagen auf dem Boden oder Holzbrettern endlich mal wieder ordentlich anzulehnen, war einfach unbezahlbar.
In der Nacht wurde ich gegen 4 Uhr von einem unerwarteten Besuch geweckt – eine kleine Maus huschte über meinen Schlafsack. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder einschlafen konnte, aber schließlich fand ich gegen 4:30 Uhr wieder Ruhe.
Tag 6: Erholung und magische Nordlichter
Am Morgen des sechsten Tages stellten wir fest, dass unsere Kleidung noch immer nicht vollständig getrocknet war. Zudem waren die Wellen recht hoch, sodass wir beschlossen, einen Erholungstag auf der Insel einzulegen. Wir nutzten den Tag, um uns zu entspannen, unsere Ausrüstung zu sortieren und einfach mal die Ruhe zu genießen.
Am Abend gab es Stockbrot in süßer und herzhafter Variante, ein einfaches, aber leckeres Essen am Lagerfeuer. Während wir unser Mahl genossen, wanderte Valentins Blick plötzlich zum Himmel. Was wir dann sahen, verschlug uns die Sprache: Nordlichter! Der Himmel war von grünen, teilweise pink-lila schimmernden Lichtern durchzogen, die wie magische Strahlen über uns tanzten. Wir standen da, voller Ehrfurcht, und konnten kaum glauben, was sich vor unseren Augen abspielte. Wir machten einige Fotos, aber die wahre Schönheit dieses Naturphänomens ließ sich kaum festhalten. Noch überwältigt von dem, was wir erlebt hatten, krochen wir schließlich in unsere Schlafsäcke und schliefen zufrieden ein.
Tag 7: Zurück nach Süden und eine unerwartete Entdeckung
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Rückweg Richtung Süden. Bevor wir ablegten, schlenderten wir noch ein letztes Mal um die wunderschöne Insel. Beim Einsteigen ins Kanu passierte mir jedoch ein kleines Missgeschick: Ich versuchte, über die Steine im Wasser abzukürzen, rutschte dabei ab und durchnässte meine Schuhe bis auf die Socken erneut.
Trotz dieses kleinen Zwischenfalls kamen wir schnell voran und peilten Dano 18 für die letzte Nacht an. Dort trafen wir auf eine Familie, die gerade ihre drei Kanus belud, und sie übergab uns den Lagerplatz. Die Familie erzählte uns von einem "Autofriedhof", der etwa 45 Minuten zu Fuß entfernt war. Nachdem wir unser Lager bezogen hatten, beschlossen wir, diesen seltsamen Ort zu erkunden. Da der Weg jedoch sehr matschig war und ich nur Wasserschuhe trug, drehte ich nach einer halben Stunde um. Valentin setzte den Weg fort, um Fotos zu machen, während ich zum Lager zurückkehrte, Feuerholz sammelte und das Lagerfeuer entzündete.
Etwas später kam Valentin zurück, voller Eindrücke von dem skurrilen Autofriedhof. Wir genossen an unserem letzten Abend eine leckere Champignon-Reis-Pfanne am Lagerfeuer, bevor wir müde und zufrieden schlafen gingen.
Tag 8: Rückkehr und Abschied
Der Wecker klingelte um 6:30 Uhr. Nach einem gemütlichen Frühstück packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den letzten Abschnitt unserer Reise zurück zum Basislager. Die Fahrt verlief entspannt, und nach gut einer Stunde kamen wir an. Dort entluden wir das Kanu, reinigten es gründlich und schafften unsere Ausrüstung zurück zum Basislager. Die Organisation vor Ort war hervorragend – alles lief reibungslos ab, und jeder wusste, was zu tun war.
Vor dem Einräumen und Säubern unserer Ausrüstung gönnten wir uns eine heiße Dusche, die erste seit über einer Woche. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wieder frisch und sauber zu sein.
Mit etwa drei Stunden Zeit bis zur Abfahrt der Busse, entschieden wir uns, nach Lennartsforts zu laufen, um noch etwas zu essen. Im einzigen Restaurant des Ortes trafen wir auf Kai, einen der beiden, die an Tag 4 gekentert waren. Er erzählte uns, wie sie noch einige Tage auf der Insel verbrachten, bevor sie sicher zum Basislager zurückkehrten. Zum Glück ging es allen gut.
Wir genossen noch einen Burger und einen schwedischen Apfelcider, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Mit gepackten Rucksäcken ging es über den "Abenteuerpfad" zurück zu den Bussen, die uns sicher nach Hause bringen sollten.
Fazit: Eine Reise voller unvergesslicher Erlebnisse
• An- und Abreise: Die An- und Abreise war, je nach Wohnort, zwar recht zeitintensiv, aber dafür gut organisiert und stressfrei. Der Anbieter hatte an alles gedacht, sodass wir uns um den Transport vor Ort keine Sorgen machen mussten. Die Möglichkeit, die Reise relativ kostengünstig zu gestalten, war ein klarer Vorteil. Das lange Warten wurde durch die Vorfreude auf das Abenteuer und die Ruhe während der Rückreise ausgeglichen.
• Organisation vor Ort: Die Organisation vor Ort war wirklich top. Alles war klar strukturiert, und das Team vor Ort stand immer bereit, um Fragen zu beantworten oder bei kleineren Problemen zu helfen. Die Scandtrack-Mitarbeiter waren äußerst hilfsbereit und freundlich, und das gesamte Logistiksystem war so durchdacht, dass es kaum zu Wartezeiten oder Verwirrung kam. Dies trug wesentlich dazu bei, dass wir uns komplett auf das Naturerlebnis konzentrieren konnten.
• Natur und Landschaft: Die Landschaft war schlichtweg atemberaubend. Die unberührte Natur, das klare Wasser und die idyllischen Inseln boten eine Kulisse, die uns jeden Tag aufs Neue faszinierte. Egal ob sonnige Tage, stürmische Momente oder die magischen Nordlichter – die Natur zeigte sich von ihrer schönsten und beeindruckendsten Seite. Besonders die Nächte unter dem sternenreichen Himmel und das unerwartete Auftauchen der Nordlichter machten diese Reise unvergesslich.
• Erholung: Trotz der körperlichen Anstrengung beim Paddeln und der ständigen Bewegung war die Reise unglaublich erholsam. Die Abgeschiedenheit und Ruhe, die wir auf den Inseln fanden, ließen uns komplett abschalten. Besonders die Momente, in denen wir am Lagerfeuer saßen oder einfach in der Natur verweilten, gaben uns die Möglichkeit, die Hektik des Alltags hinter uns zu lassen.
• Abwechslung und Abenteuer: Eines der besten Dinge an dieser Reise war die Abwechslung. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen und Erlebnisse. Vom entspannten Paddeln bei ruhigem Wetter bis hin zum Kampf gegen Wind und Wellen – die Natur hielt immer Überraschungen bereit. Die Begegnungen mit anderen Gruppen, die kleine Maus im Dano oder die Entdeckung des Autofriedhofs sorgten für interessante Momente und Geschichten, die wir noch lange erzählen werden. Langeweile kam während der gesamten Reise nicht auf, da jeder Tag neue Eindrücke und Abenteuer bot.
• Kleine Gesten mit großer Wirkung: Besonders beeindruckt hat uns, wie selbst die kleinen Gesten und Momente, wie das Zurücklassen einer Rolle Toilettenpapier oder das gemeinsame Abendessen am Lagerfeuer, die Gemeinschaft und das Miteinander prägten. Es zeigte sich, dass selbst einfache Dinge in der Wildnis eine große Bedeutung haben können und wie wenig es braucht, um Freude zu schenken.
Insgesamt war die Reise eine perfekte Mischung aus Abenteuer, Erholung und Naturerlebnis. Die sorgfältige Organisation, die atemberaubende Landschaft und die vielen unvergesslichen Momente machen diese Kanutour zu einem absoluten Highlight und einem Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden.