In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
15.08.-22-08.2020, Nordmarken
Nach 3 spannenden Anreisetagen „auf eigener Faust“ mit kurzen Abstechern in Münster und Südschweden, kamen wir 4 Jungs aus dem Schwarzwald (Lucas, Jonas, Rik und Markus) voller Vorfreude in der Nähe des Scandtrack-Outdoorcamps an.
Tag 1, Samstag der 15.08.20
Nun war der Tag gekommen an dem wir nun endlich unsere Kanus bekommen sollten deswegen war es nur halb so schlimm, dass wir unsere Wecker auf 6:40 Uhr gestellt hatten. Nachdem wir ein kleines Frühstück an unserm Steg genossen haben ging es nun also in das Outdoorcamp Höglund wo unsere Kanutour richtig starten sollte. Im Camp angekommen trugen wir unser Gepäck auf die Wiese und begannen auszusortieren was wirklich mit musste. Da wir sehr früh dran waren ging es eine Weile bis wir einchecken konnten und unsere Ausrüstung abholen konnten aber, da wir sowieso noch etwas verschlafen waren konnte ein Kaffee auch nicht schaden. Als wir dann um 10 Uhr mit dem Check-In begannen, ging es auch nicht all zu lange bis wir unser Zeug in den Packsäcken verstauen konnten und wir uns zum Ufer aufmachten, wo wir eine Einweisung zum Kanu fahren bekommen haben. Zu diesem Zeitpunkt war die Vorfreude riesig und wir freuten uns sehr, nun endlich auf die Kanus gehen zu können.
So starteten wir Vier motiviert und voller Elan in unser Abenteuer. Unser erstes Ziel war es Richtung Norden zu fahren um dann weiter westlich über die norwegische Grenze zu kommen. Wir fühlten uns sehr gut und kamen trotz schwer beladenen Kanus gut voran. Den ersten kleinen Snack kombinierten wir mit ein paar kurzen Sprüngen von einem kleinen Stein. Alles lief gut, scheinbar zu gut, denn nach einer guten Strecke auf den Kanus fiel Rik auf, dass er sein Ladekabel im Auto vergessen hatte. In unserem Jugendlichen Leichtsinn dachten wir nach dem Überfliegen der Karte, dass wir noch etwas weiter fahren und dann ungefähr 4 Kilometer durch den Wald laufen könnten um das Kabel zu holen. Was wir aber nicht beachteten waren die Höhenmeter und das Gestrüpp welches uns nach nicht Ganz der Hälfte der Strecke in die Knie zwang und die tapferen Kämpfer Rik und Lucas mit ein paar Kratzern zur Rückkehr brachte. Während der Wanderung haben Jonas und Markus bereits zu Mittag gegessen, sodass sie bei der Ankunft von Rik und Lucas weiter fuhren konnten - in der Hoffnung noch ein Lager an einem DANO-Platz zu finden. Dies gelang uns leider am ersten Tag nicht mehr, was aber nicht weiter schlimm war, weil wir eine schöne kleine Insel hinter der norwegischen Grenze fanden auf der wir unser Zelt und die Hängematten aufbauten und zu Abend aßen. Nachdem alle satt waren versuchte Lucas noch ein bisschen seine Angel auszuwerfen, wobei nach kurzer Zeit auch dies ein Ende fand, da durch unerklärliche Weise (schlechter Knoten) der Schwimmer mit samt des Köders einen Abgang machte. Somit endete der erste, ereignisreiche Tag unserer Kanutour.
Tag 2, Sonntag der 16.08.20
Beim Aufwachen direkt im Hintergrund die Wellen an die Steine plätschern zu hören und zu Wissen die Kanutour ist nun im vollen Gange, war ein unbeschreibliches Gefühl. Lucas dachte sich schon am Morgen er wirft wieder seine Angel aus aber musste dann schon nach kurzer Zeit Jonas nach Hilfe bitten um die Angel von einem gefangenen Stein zu befreien. Nachdem dann allmählich wirklich alle wach waren gab es Frühstück. Markus filmte noch mit seiner Drohne und seiner 360-Grad-Kamera die schöne kleine Insel auf der wir waren. So kam es, dass wir am ersten Tag erst um die frühe Mittagszeit aufbrachen. Kurze Zeit auf den Kanus stach uns auch schon der erste kleine Steinhang ins Auge von dem wir ein paar Sprünge ins Wasser wagten und Markus mal wieder in seinem Element beim Fotografieren und Filmen war, aber wir mussten weiter... Dies funktionierte dann wieder etwa für eine Stunde - oder ein bisschen länger - bis wir eine wunderschöne Klippe von ungefähr 5 Metern Höhe fanden von der wir sehr angetan waren. Unsere Tiefenmessungen mit einem Stein an einer langen Schnur gaben uns das Go und schon Sprangen wir auch von dieser Klippe. Die Stimmung war sehr gut doch so langsam wussten wir das wir uns beeilen mussten um noch ein DANO Lagerplatz zu bekommen. So hielten wir Ausschau nach den DANO Lagerstätten 17,12,13,14 und 16 doch bei allen wurde unsere Hoffnung auf ein eigenes Lager immer geringer, da überall bereits Kanus und andere Camper waren. So wurde die Stimmung langsam angespannter als wir gegen 17 Uhr an die DANO Hütte 15 „Getön Ost“ fuhren und nur darauf warteten wieder Kanus zu sehen. Doch plötzlich war die Stimmung wieder auf einem Hoch, da wir tatsächlich noch ein freien Platz mit Feuerstelle und Windschutzhütte gefunden hatten. Nun gab es auch endlich das verspätete Mittagessen und die Stimmung wurde wieder immer besser. Nach dem Beziehen der Hütte hatten wir auch schon einen Plan für das Abendessen. Bratkartoffeln mit Speck, Bohnen und Zwiebeln sollten es werden. Nach dem wir anfangs noch ziemliche Probleme mit dem Feuer hatten, die Hoffnung quasi aufgegeben haben und versuchten mit der Resthitze die Pfanne zu erhitzen glühte das Feuer auf einmal auf, sodass wir unsere Bratkartoffeln lecker genießen konnten. Dann hieß es noch im Dunkeln den Abwasch zu machen. Anschließend fielen alle erschöpft aber zufrieden um Punkt 12 ins Bett.
Tag 3, Montag der 17.08.20
Schön ausgeschlafen und ohne Zeitdruck wachten wir am Morgen in unserer Windschutzhütte auf und richteten uns langsam und gelassen unser Frühstück hin. Heute war nämlich keine weite Strecke auf dem Programm, denn wir wollten nur zu DANO Stelle „Fänadtjuset“ um dort einen entspannten Ruhetag zu machen um uns wieder völlig zu erholen und vielleicht heute Riks Ladekabel zu holen. Als wir dann loskamen und das Ziel schon in Sicht war waren wir erfreut, da die Abenteurer an der Lagerstätte schon zusammen packten. Wir wollten die anderen nicht bedrängen und suchten uns deswegen eine benachbarte Insel und warteten. Als die anderen dann gerade loslegten um weiter zu fahren und wir uns darauf eingestellt hatten mit der Drohne gefilmt einzufahren wurden wir von ein paar Niederländer überholt,welche den Lagerplatz auch schon im Visier hatten und schon mit den anderen Gesprochen hatten. Deshalb mussten wir doch weiter fahren. Nachdem wir 2 weitere DANOS um 5 Minuten verpasst hatten, beschlossen wir auf eine kleine Insel mit Feuerstelle und Toilette zu gehen um dort Zelt und Hängematten aufzubauen. Während Lucas und Jonas sich dann in der Hängematte eine schöne Auszeit nahmen versuchten Rik und Markus währenddessen ihr Glück beim Angeln, leider erfolglos. Nachdem dann alle wieder einigermaßen fit waren, machten wir uns etwas unaufwändiges zum Essen (Reis mit gefüllten Paprika), da wir früh ins Bett wollten, um am nächsten Tag früh aufzustehen, dass wir die DANO Stelle 17 schon früh erreichen können. So aßen wir unser Abendessen schön beim Sonnenuntergang auf den Steinen und gingen danach auch schon bald schlafen.
Tag 4, Dienstag der 18.08.20
Mit dem Klingeln vom Wecker wachten wir um Punkt 8 auf und begannen auch schon zügig mit dem Frühstück. Wie geplant fuhren wir zeitnah los und kamen dann an der DANO Hütte Nummer 17 an. Dort lernten wir sehr nette Kanufahrer kennen mit denen wir uns unterhielten und einen sehr schönen Start in den Tag hatten. Nachdem die neuen Freunde nun weiter zogen und wir unser Zeug in die Hütte legten, machten wir Bekanntschaft mit einer Mäusefamilie und hatten nun endlich Zeit Riks Ladekabel am Start zu holen. Also zogen Rik und Lucas mit einem Kanu los und holten zu dem Ladekabel auch noch ein paar Bier. Währenddessen sammelte Markus ein paar Heidelbeeren. Jonas richtete das Lager her und holte Holz. Als Jonas dann das Bier erblickte,funkelten seine Augen. Nicht sehr viel später spannten wir auch schon eine Plane so über unsere Hütte, dass wir vor dem Regen geschützt waren und nahmen noch ein Paar Niederländer auf die uns über einen Autofriedhof erzählten von dem wir fasziniert waren. Der Regen endete woraufhin uns unsere Gäste verlassen haben. Dann kamen auch schon die nächsten Gäste von denen wir einiges über das Angeln lernten und Lucas einmal einen Hecht in seinen Händen hielt. Als es dann langsam Abend wurde wagten wir uns an das Rezept von der Klapp-Pizza und redeten mit unsern Nachbarn die überrascht waren wie gut die Pizzen aussahen. Nachdem wir die sehr leckeren Pizzen dann verschlungen haben machten wir noch ein kleines Brot mit Heidelbeeren und schliefen daraufhin nach einem Gäste-reichen Tag ein.
Tag 5, Mittwoch der 19.08.20
Früh aufstehen und loskommen, das war vermutlich eine der wichtigsten Dinge die wir an den vorherigen Tagen gelernt haben. Deswegen klingelte auch an diesem Morgen unser Wecker um viertel vor 8 und Jonas - der Morgenmensch der Truppe - setzte schon den Kaffee auf um wirklich alle aufwecken zu können. Zum Frühstück gab es zum klassischen Frühstück noch das Heidelbeerbrot welches sehr lecker war. Gesättigt und wach waren wir heute motiviert, die relativ nahe DANO Hütte 12 zu erreichen, da wir immer noch etwas erschöpft waren und die nicht so Paddel-intensiven Tage sehr genossen haben. Bei der Hütte angekommen waren zwar noch Abreisende Kanufahrer da. Wir gingen zu ihnen, denn wir hatten gelernt, dass eigentlich alle nett und offen sind und man meistens auch noch etwas lernen kann. Nach einem netten Gespräch und dem Entladen der Boote, starteten wir wieder eine kleine Inselrundtour und kurz darauf zogen Rik und Markus wieder mal los um eine Angeltour zu machen. Diesmal war uns das Anglerglück hold und wir, genauer gesagt Markus, fing seinen ersten Hecht, den Rik dann waidgerecht tötete und anschließend sehr gut ausnahm, wenn man betrachtet das es sein erstes Mal war. Wie am vorherigen Tag mussten wir wieder eine Plane spannen, da es kurz regnete. Während der Regenpause machten wir uns Nudeln mit Tomatensauce und spielten noch Karten. Als es dann langsam Zeit für das Abendessen war schauten wir im Rezeptbuch nach einer Fischzubereitung und entschieden uns dazu, dass Fischfilet wie beschrieben mit Mehl und Zitronensaft zu machen. Dazu gab es Bratkartoffeln. Vor dem Schlafen gehen, legten wir die Plane noch auf das Windschutzhüttendach falls es regnen sollte.
Tag 6, Donnerstag der 20.08.20
Immer routinierter stand auch an diesem Morgen Jonas vor allen anderen auf um Wasser für Kaffee aufzusetzen. Da das Wasser schon schnell warm war aber die meisten immer noch verschlafen waren dachte sich Jonas er macht auch schon den Kaffee fertig, dass es noch etwas schneller geht. Dies war eine sehr nette Geste, jedoch nahm Jonas statt einem Teelöffel Pulver für jeden Kaffee einen Esslöffel was dafür sorgte das alle sehr schnell wach wurden. Heute war geplant zu einer Stelle zu gehen an der 2 DANO Hütten sehr nah beieinander waren, damit die frisch kennengelernten Franken eine Hütte beziehen konnten und wir die andere. Dafür boten sich die Hütten „Getön Nord“ und „Getön Ost“ an. Nachdem dieser Plan aufging wollten wir zuerst etwas Angeln, als der Himmel dann zu zog spannten wir ein Tarp auf und spielten Karten. Die Nudeln mit Tomatensauce, welche unser Mittagessen darstellten schmeckten sehr gut und waren schnell weg. Als nachmittags das Wetter wieder etwas besser war entschlossen sich Markus und Rik dazu paar Bilder zu machen und gingen auf eine kleine Expedition. Währenddessen versuchte sich Lucas auch mal beim Holz machen, entschied sich aber es in Zukunft wieder Jonas zu überlassen. Später gingen dann alle zusammen noch einmal etwas Angeln. Nach kurzer Zeit mussten wir aber aus einer Zitroneneisteeverpackung eine Schwimmbrille basteln, weil wir Riks versenkten Blinker suchten. Es wurde langsam Abend und wir machten ein Feuer für die Terence Hill Pfanne aus dem Rezeptbuch, welche wir auf unserer Gusseisenpfanne zubereiten wollten. Die Pfanne war ein echter Gaumenschmaus und wir waren überzeugt, dass das unser Lieblingsessen auf der Reise sein wird. Dennoch machten sich die vielen Baked Beans und Kidney Bohnen später bemerkt, was für einen geruchsvollen Abend sorgte. Als das Essen fertig war und der Abwasch erledigt war, wollten wir eigentlich noch zu unseren Freunden und mit ihnen Karten spielen und den Abend ausklingen lassen. Das Wetter machte uns aber leider einen Strich durch die Rechnung und wir gingen schlafen.
Tag 7, Freitag der 21.08.20
Am Morgen früh aufstehen, die ersten Sonnenstrahlen genießen und dann nach einem kurzen Frühstück zum Autofriedhof in Båstnäs paddeln, das wäre schön gewesen doch das regnerische Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. So startete unser Morgen in der Hütte mit eher trüber Laune und Frühstück. Unser Alternativprogramm war dennoch spaßig, denn man muss ja das beste aus der Situation machen, da man sich das Wetter nicht aussuchen kann. So nutzten wir den Tag um Markus und Jonas das Kartenspiel Wizard beizubringen, welches uns allen viel Spaß machte und am Ende natürlich ganz egal war wer gewonnen hat. Im Anschluss machten wir unseren kleinen Naturfriseurladen auf und schnitten mit Rasierern Jonas und Lucas die Haare. Außerdem wurden wir kreativ was das Abdichten der Hütte betraf. Wir nahmen den Sägebock und stellten ein Kanu so drauf damit es den Wind bestmöglich blockierte. Zudem gab es an diesem Tag endlich eine schöne Gelegenheit sehr leckeren Tee zu trinken. Das Abendessen hatten wir uns so eingeteilt, dass es sehr einfach aber lecker war. Es gab Linseneintopf mit Bockwürstchen, auch wenn Rik die Bockwürstchen schon gerne früher gegessen hätte hielten sie tatsächlich bis zum letzten Abend durch und ergaben ein Festmahl. Vor dem Schlafen gehen schauten wir uns noch den Wetterbericht für Morgen an um die beste Zeit zum abreisen zu erwischen, da es auch an unserem letzten Tag regnen und winden sollte. Somit schliefen wir ein letztes Mal bei unserer diesjährigen Kanutour ein.
Tag 8, Samstag der 22.08.20
Auch wenn es niemand wirklich wahr haben wollte spürte beim aufstehen und beim frühstücken jeder, dass es bald vorbei war. Trotzdem waren alle noch voll motiviert. Wir starteten damit unser Gepäck einzuladen als es mal kurz nicht regnete, aber noch bevor wir fertig waren mit einladen setzte der Regen ein. Wir wussten, dass es kein zurück mehr gab, da wir sowieso schon früh dran waren um vor der Gewitterwarnung um 11 Uhr aus dem Wasser zu sein. So waren wir vier, Rik, Markus, Jonas und Lucas auf dem Rückweg von dem Abenteuer. Trotz des regnerischen und stürmischen Wetters fühlten wir uns stark und hatten noch ein letztes Mal Spaß beim paddeln. Das Timing war perfekt, denn wir kamen gerade in einer Regenpause, in der sich die Sonne blicken ließ, an einem Steg in der Nähe des Outdoorcamps an. An diesem Steg entluden wir unser Zeug und trennten es von dem geliehenen Equipment. Ein letztes Mal auf dem Seengebiet mit einer sehr guten Wasserqualität füllten wir nochmal alle Flaschen auf und kamen dann schließlich in der Bucht von Scandtrack an. Dort angekommen redeten wir erst einmal mit anderen Leuten, welche auch Kanu gefahren sind. Uns wurde nochmal bewusst was für viele Möglichkeiten es in der Wildnis gibt und wir noch so vieles nicht gemacht hatten... wie zum Beispiel Marmelade kochen oder Pilze sammeln. Als wir dann die Ausrüstung komplett hoch getragen hatten und auch die Zelte aufgebaut hatten spülten wir noch ein letztes Mal die Töpfe und die Essenstonnen. Dann war das Abenteuer mit Scandtrack auch leider schon vorbei und wir waren zwar etwas traurig, aber konnten auf eine wunderschöne Woche zurück blicken. Wir wussten, dass dies nicht unser letzter gemeinsamer Urlaub in der Natur gewesen sein konnte.
Nachdem das Kapitel Kanutour nun zu Ende war aßen wir erst einmal wieder leckere Nudeln mit Pesto und fuhren zuerst zum einkaufen nach Årjäng und anschließend Richtung Holmerud wo wir unser Nachtlager aufschlagen wollten. Denn unser nächstes Ziel war der Autofriedhof in Båstnäs von dem uns einige Kanufahrer bereits erzählt hatten. In Holmerud angekommen kochten wir noch unsere Ravioli, machten ausnahmsweise mal wieder im hellen den Abwasch und legten uns danach in den Bus. Somit endete der 11. Tag der Reise.